Wie ich dranbleibe – obwohl der Alltag manchmal alles auffrisst.

Ich hab keine perfekte Routine.
Aber ich hab etwas, das mich rettet:
Einen kleinen Trick, der nichts Großes verlangt –
aber mich zurückbringt, wenn alles zerfasert.

Mein Trick heißt: Wiederholung sichtbar machen.

Ich schreibe Dinge auf.
Nicht, weil ich sie sonst vergesse –
sondern, weil ich sie sonst nicht würdige.

Es ist kein System. Kein Masterplan.
Nur ein stilles Festhalten:
Hier war ich. Ich hab's getan. Auch heute.

Und das reicht.

Dafür benutze ich ein kleines Motivationsbuch.
Kein Planner. Kein Bullet Journal.
Sondern ein ruhiger Begleiter, der mich nicht antreibt, sondern erinnert.

✨ Mein Lieblingssatz darin?

Ich muss nicht alles tun – nur nicht aufgeben.

Manchmal reicht ein Haken.
Manchmal ein Satz.
Manchmal nur der Blick auf die letzten drei Tage:
Da. Ich. War.

Wenn du gerade suchst, wie du dich selbst im AlltAlltAlltAlltAlltAlltAlltag nicht verlierst –
vielleicht hilft dir das Buch genauso wie mir:

Motivationsbuch für 52 Wochen

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Und wenn du wissen willst, wie ich mit echten Rückschlägen umgehe –
nicht mit Tipps, sondern mit Herz:

➡ Dranbleiben trotz Alltag – wie du auch an miesen Tagen bei dir bleibst

Du brauchst keine Disziplin.
Du brauchst nur ein Ich war da.
Und das ist manchmal der schönste Beweis fürs Weitermachen.

 

Deine Anna