Warum ich morgens nicht aus dem Bett kam – und was sich verändert hat

Ich war müde.
Dauernd.
Egal, wie früh ich ins Bett ging – das Aufstehen war ein täglicher Krampf.

Der Wecker klingelte, ich drückte auf Snooze.
Dann nochmal.
Und nochmal.

Der erste Kaffee half kaum. Ich war einfach nicht „da“.
Der Tag fing schon an, bevor ich überhaupt in Bewegung war.

Ich dachte lange, es liegt an mir.
Zu wenig Disziplin, zu wenig Motivation, zu wenig… irgendwas.

Aber dann las ich, dass das Aufwachen selbst – also wie man geweckt wird – einen riesigen Unterschied machen kann.
Und mein Wecker war… sagen wir’s freundlich… ein Mini-Schocktherapiegerät mit Piepton.

Irgendwann habe ich in einem Artikel über Lichtwecker gelesen.
Ich war skeptisch – Licht soll mich wach machen?
Aber ich hab’s ausprobiert. Und wow – ich wusste nicht, dass Aufwachen auch sanft sein kann.

Seitdem nutze ich das Philips Wake-Up Light – und es ist kein „Zaubertrick“, aber:
Ich wache natürlicher auf, bin weniger zerschlagen und starte nicht mehr im Stress.

Was sich verändert hat:

  • Ich brauche weniger Kaffee (zumindest weniger sofort)

  • Ich bleibe seltener liegen

  • Mein Tag startet nicht mehr mit schlechtem Gewissen

  • Ich bin nicht motivierter – aber klarer

Es klingt banal, aber dieser eine Wechsel hat mir das Aufstehen erleichtert – und dadurch den ganzen Tag verbessert.

Warum ein Lichtwecker statt klassischer Wecker?

Ein paar Leute haben mich gefragt, ob das nicht einfach nur ein teurer Wecker mit Licht ist. Ehrlich gesagt: Genau das dachte ich auch am Anfang.

Aber der Unterschied ist spürbar. Normale Wecker reißen dich aus dem Tiefschlaf – oft mitten in der falschen Schlafphase. Das Ergebnis: Du fühlst dich gerädert, egal wie lange du geschlafen hast.

Ein Lichtwecker simuliert einen Sonnenaufgang. Dein Körper merkt: Es wird langsam hell – die innere Uhr beginnt sich zu orientieren. Du wachst oft vor dem eigentlichen Ton auf – und fühlst dich natürlicher wach.

Ich habe das Wake-Up Light ausprobiert – es ist einfach in der Bedienung und wirkt subtil, nicht grell.
Kein Wunder, dass es mittlerweile in so vielen Morgenroutinen empfohlen wird.

✨ Hier ist der Wecker, der mich wach bekommt – ganz ohne Krawall:

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Was, wenn ich trotzdem nicht aus dem Bett komme?

Ganz ehrlich: Kein Wecker der Welt kann dein Leben für dich ändern.
Aber er kann dir den Start erleichtern.
Manchmal ist genau das der erste Dominostein, der ins Rollen kommt.

Deine Anna 

PS:
Wenn du morgens auch oft wie erschlagen aufwachst, probier das mal aus.


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Anna Kammerer

Ich bin nicht hier, um dich zu motivieren – sondern um dich zu verstehen.
Ich kenn das Gefühl, motiviert anzufangen… und dann doch wieder aufzuhören.
Nicht, weil ich's nicht ernst meinte – sondern weil der Alltag lauter war.

Heute baue ich keine perfekten Routinen mehr.
Ich baue kleine, einfache Gewohnheiten, die wirklich zu mir passen.
Und genau darum geht’s hier: Impulse, die sich leicht anfühlen – aber tief wirken.

Wenn du das Gefühl kennst, immer wieder bei Null zu starten:
Du bist hier genau richtig. 💛

© 2025 Anna Kammerer