Ich hab keinen perfekten Morgen.
Kein Yoga, kein grün glänzender Smoothie, kein „5 AM Club“.
Aber ich habe kleine Dinge gefunden, die mir helfen, nicht völlig gehetzt in den Tag zu stolpern.
Wenn du wie ich manchmal einfach nur überleben willst
zwischen To-do-Listen, Kaffeetassen und Müdigkeit – vielleicht hilft dir ja einer dieser 5 Tipps.
Ich hab mir angewöhnt, das Handy nicht mehr direkt nach dem Aufwachen zu checken.
Kein Scrollen.
Kein Doomscrolling.
Nur ich, mein Bett, mein Atem.
Und dann: Kaffee. Oder Tee. Oder zumindest ein Glas Wasser.
Das war ein Gamechanger. Ich nutze das Philips Wake-Up Light, das den Sonnenaufgang simuliert – und es macht echt was aus.
Ich wache sanfter auf, oft sogar vor dem Ton, und hab nicht mehr das Gefühl, mitten aus dem Traum gerissen zu werden.
Ich schreibe morgens keine riesige Liste, sondern 3 Dinge, die ich heute gerne schaffen würde.
Ohne Druck.
Manchmal ist da sogar „nichts tun“ dabei.
Das ist okay.
Früher habe ich gleich Nachrichten gehört – heute läuft Musik.
Ruhig.
Warm.
Oder manchmal albern.
Irgendwas, das meine Stimmung hebt, nicht senkt.
Einmal strecken.
Oder ein Glas lauwarmes Wasser.
Oder kurz an die frische Luft.
Nicht weil ich so diszipliniert bin – sondern weil ich sonst gar nicht in den Körper komme.
Vielleicht ist nichts davon für dich neu.
Vielleicht ist es genau das, was du gebraucht hast.
Du musst nicht motiviert sein.
Du musst nur anfangen – ganz klein.
Bevor ich in meine 5 Tipps einsteige:
Ich hab früher gedacht, ich bräuchte einen perfekten Plan, um morgens in die Gänge zu kommen.
Aber das ist Quatsch.
Oft reicht eine winzige Routine, die dich rausbringt aus dem Chaos und rein in dein eigenes Tempo.
Diese Tipps hier sind nicht „die Lösung“, sondern kleine Helfer, die du ausprobieren kannst – ganz ohne Druck.
Deine Anna
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ÜBER DEN AUTOR
Anna Kammerer
Ich bin nicht hier, um dich zu motivieren – sondern um dich zu verstehen.
Ich kenn das Gefühl, motiviert anzufangen… und dann doch wieder aufzuhören.
Nicht, weil ich's nicht ernst meinte – sondern weil der Alltag lauter war.
Heute baue ich keine perfekten Routinen mehr.
Ich baue kleine, einfache Gewohnheiten, die wirklich zu mir passen.
Und genau darum geht’s hier: Impulse, die sich leicht anfühlen – aber tief wirken.
Wenn du das Gefühl kennst, immer wieder bei Null zu starten:
Du bist hier genau richtig. 💛
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